Seit Februar 2004 arbeiten wir im Projektverbund INFANS (Institut für angewandte Sozialforschung/Frühe Kindheit e. V. Berlin)
VON DER BETREUUNGSEINRICHTUNG MIT BILDUNGSAUFTRAG ZUR BILDUNGSEINRICHTUNG MIT BETREUUNGSAUFTRAG –
initiiert und begleitet von den Berlinern Erziehungswissenschaftlern Beate Andres, Hans-Joachim Laewen und unseres Trägerverbandes KVJS.
Oberstes Ziel dieses Projektes ist es die Bildungsprozesse der Kinder wahrzunehmen, zu beobachten, schriftlich zu dokumentieren und zu bearbeiten um für jedes Kind ein individuelles Curriculum zu erstellen.
Die zweite Säule unserer
Pädagogik ist die Philosophie des OFFENEN KINDERGARTENS.
OFFEN SEIN beinhaltet für uns die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Prozessen innerhalb des Kinderhauses, auch mit unserer Position als Erzieherin, unserem eigenen Weltbild, der eigenen Persönlichkeit und nicht zuletzt die Lust und Freude daran, sich immer wieder aufs Neue auf Veränderungen einzulassen.
OFFEN SEIN heißt für uns, sich auf die Bedürfnisse der Kinder und deren veränderte Lebenswelten einzustellen und unser pädagogisches Handeln darauf auszurichten.
Unter ÄUSSERER ÖFFNUNG verstehen wir Gemeinwesen orientiert zu arbeiten. Dazu gehört die Bereitschaft Lebenshintergründe von Familien, Kindern und Eltern anzunehmen und sich damit auseinander zu setzen. OFFEN SEIN heißt für uns auch kontinuierlicher Austausch und Dialog mit dem Träger, den Schulen, der Öffentlichkeit.
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