Wer sind wir!
Wir, der Kindergarten „Sonnenburg“ sind Teil der Evangelischen Kirchengemeinde Kleinsteinbach, und der zweite Kindergarten des gleichen Trägers im Ort.
Als Evangelischer Kindergarten ist unsere Arbeit durch das im christlichen Glauben verwurzelte Menschen- und Weltbild geprägt, das sich im täglichen Miteinander zeigen soll. Gegenseitige Wertschätzung und ein verantwortungsvoller Umgang im Miteinander und der von Gott geschenkter Schöpfung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Kindergartens.
Im Kindergarten Sonnenburg fördern wir die Kinder ganzheitlich und berücksichtigen dabei ihre Stärken und Schwächen.
Wir sehen jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit und möchten in unserer Einrichtung eine Atmosphäre des Vertrauens und Wohlfühlens schaffen, in der es soziales Verhalten einüben, Neues entdecken und eigene Ideen einbringen kann. Jedes Kind benötigt seinen Raum und seine Zeit, jede Entwicklungsstufe auszuleben, um anschließend den nächsten Schritt zu wagen.
In unserer pädagogischen Arbeit als Bildungseinrichtung orientieren wir uns am Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Baden Württemberg- seinen Grundlagen, Bildungs- und Entwicklungsfeldern.
Durch Zusammenarbeit und Transparenz wollen wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen und gemeinsam das Kind auf dem Weg zu einer lebenskompetenten und eigenständigen Persönlichkeit begleiten.
Offene Arbeit
In unserer Einrichtung wird nach dem „Offenen Konzept“ gearbeitet.
Offen sind bei uns im Haus viele Türen auf ca.250 qm, um die Kinder in vielfältig gestalteten Räumen zum Entdecken einzuladen und sich das zu holen, was sie für ihre Entwicklung brauchen. Jeder Raum hat seine eigene Funktion und Bedeutung. Hier finden die Kinder ausreichend Spielraum für ihre Ideen, und Spielmaterial, das zum Gestalten und Fragen inspirieren soll.
Die Kinder haben die Möglichkeit, sich im Freispiel in den einzelnen Räumen zu begegnen und voneinander und miteinander zu lernen.
Offen (frei) gewählt werden diese Bereiche am „Blauen Sofa“ an einer Magnetwand, an der sowohl Spielbereiche, als auch die Raumbetreuende Erzieherin und anwesende Kinder durch angehängte Magnetfotos zu erkennen sind.
Offen möchten wir den Kindern Begleiter, Lernpartner und Zuhörer sein, sowie Unterstützer, Berater.
Innerhalb der offenen Bereiche gibt es feste Strukturen, Pflichten und Regeln, die den Kindern Sicherheit und Verlässlichkeit geben. Diese werden in regelmäßigen Abständen mit den Kindern neu besprochen, ggf. sinnvoll verändert oder gemeinsam Neue gefunden. Wir sind offen für Veränderung.
Lernbasis für die jüngsten Kinder und gleichzeitig der Einstieg in die „offene Arbeit“ ist bei uns das „Nestchen“, mit dem Rollenspiel und Bauraum. Hier finden die jüngsten Kinder zunächst einen Spielbereich mit verschiedenen Spieloptionen und einer intensiven Betreuung durch eine Erzieherin, Sicherheit und das Einüben von Kompetenzen in einer Kindergruppe (als Erweiterung der Familie), die später individuell in Schritten in die Entdeckung des gesamten Hauses mündet.
„Offen“ bedeutet für uns aber auch, offen zu sein für die Ideen der Kinder, ...Anregungen der Eltern, ...Veränderung,……neue Erkenntnisse der Pädagogik, Psychologie und Neurologie,..., und nicht zuletzt offen zu sein für Gottes Liebe, die Menschen verändert.
- Ausflüg und Aktionen zu unseren aktuellen Projektthemen (z.B. Kunstkurs im ZKM, Museumsbesuche.....)
- Waldtage
- Gottesdienste in der Thomaskirche
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