Der Kindergarten arbeitet nach dem Orientierungsplan. Erzieherinnen nehmen Ideen und Vorschläge auf und setzen diese in der pädagogischen Arbeit um.
Uns ist es wichtig, dass die Kinder die Möglichkeit haben sich frei entfalten zu können. Wir geben ihnen daher viel Zeit zum freien Spielen. Die Kinder werden von den Erzieherinnen beim Spielen begleitet und im Alltag unterstützt. Ebenso führen die Erzieherinnen regelmäßige Beobachtungen durch. Diese werden in Gesprächen untereinander reflektiert. Anschließend entwickeln die Erzieherinnen entsprechende Angebote für die Kinder. Ziel ist es, dass die Kinder sich zu selbständigen Persönlichkeiten entwickeln.
Neben dem freien Spiel gibt es jeden Tag verschiedene Angebote für die Kinder. So können die Kinder neben dem Freispiel an Bastel-, Mal- oder Werkaktionen teilnehmen. Zudem findet jeden Tag ein Stuhlkreis statt. Mal wird gemeinsam gesungen, ein Bilderbuch betrachtet, Kreis- oder Fingerspiele gespielt, eine biblische Geschichte erzählt oder ein Sprachkreis gemacht. Die Vorschüler treffen sich ein Mal in der Woche zum "Arbeiten". Ein Mal in der Woche gehen die Kinder zum Turnen oder zur Rhythmik. Ebenso findet zwei Mal im Monat ein Kochtag mit den Kindern statt.
Neben diesen Elementen liegt der Schwerpunkt der pädagogische Arbeit in der Vermittlung des christichen Glaubens. Gemeinsam mit den Kindern begeben sich die Erzieherinnen auf die Spuren des christlichen Glaubens. Es werden gemeinsam Geschichten aus der Bibel gehört, gebeten, Lieder gesungen, Gespräche über Gott geführt und Gottesdienste gefeiert. Den Kindern werden außerdem christliche Werte weitergegeben. Sie lernen sich gegenseitig zu achten, rücksichtsvoll miteinander umzugehen und Dinge untereinander zu teilen.
Arbeiten im Stammgruppen
gruppenübergreifende Projekte
Kooperation mit umliegenden Einrichtungen (Bauernhof, Betreutes Wohnen, Bücherei, Petruskirche)
monatliche Vorschulausflüge (Vorschüler aus allen drei Gruppen)
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